Beratungsförderung in 2023
Bundesprogramm zur „Förderung von Unternehmensberatungen für KMU“
Blass Consulting ist beim Bundesamt für Wirtschaft und Ausfuhrkontrolle als Beratungsunternehmen registriert - Freischaltung gemäß der für 2023 geltenden Richtlinie
Mit Wirkung zum 01. Januar 2023 wurde die neue Richtlinie des Bundesprogramms zur „Förderung von Unternehmensberatungen für KMU“ veröffentlicht.
Ziel des Bundesprogramms „Förderung von Unternehmensberatungen für KMU“ ist, die Erfolgsaussichten, die Leistungs- und Wettbewerbsfähigkeit sowie die Beschäftigungs- und Anpassungsfähigkeit von kleinen und mittleren Unternehmen zu stärken. Um dies zu erreichen können sich Unternehmen von qualifizierten Beraterinnen und Beratern zu allen wirtschaftlichen, finanziellen, personellen und organisatorischen Fragen der Unternehmensführung beraten lassen. Die entstehenden Kosten werden durch einen nicht rückzahlbaren Zuschuss durch das Förderprogramm reduziert.
Aktueller Hinweis:
Die neue Förderrichtlinie gilt für alle ab dem 01. Januar 2023 gestellten Zuschussanträge. Innerhalb der Geltungsdauer der Förderrichtlinie (bis 31. Dezember 2026) kann jedes förderberechtigte Unternehmen maximal fünf in sich abgeschlossene Beratungen gefördert bekommen, jedoch nicht mehr als zwei pro Jahr. Ausschlaggebend ist hierbei der Zeitpunkt der Antragstellung.
Das Förderprogramm mit dem Namen „Förderung von Unternehmensberatungen für KMU" wird vom Bundesamt für Wirtschaft und Ausfuhrkontrolle (BAFA) umgesetzt.
Blass Consulting ist als registriertes Beratungsunternehmen seit März 2017 für das Vorgängerprogramm "Förderung unternehmerischen Know-Hows" zugelassen (BAFA-Ident.Nr. 149108) und wurde im Januar 2023 nach den aktuell gültigen Regularien für das neue Bundesprogramm zur „Förderung von Unternehmensberatungen für KMU“ neu gelistet.
Nähere Informationen dazu unter BAFA@blass-consulting.com sowie BAFA Unternehmensberatung.
Das Programm „Förderung von Unternehmensberatungen für KMU“ wird durch das Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz und den Europäischen Sozialfonds Plus gefördert:
